VCO-DAMEN I VERLIEREN 1:3 BEIM TV CLOPPENBURG

Stimmen zur dritten Auswärtsniederlage in der 3. Liga von den Coaches 

GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)

Wir müssen jetzt die Situation annehmen

„Auswärtsgesicht? Ich weiß nicht, wie man das nennt, das ist auch egal. Aufgrund der personellen Situation und der ständig wechselnden Aufstellungen, die immer neuen Aufgaben, die die Mädels haben, können wir im Moment fast gar nicht besser spielen. Zuhause spielen wir besser wegen der Emotionen in unserem Wohnzimmer. Was man auswärts sieht, ist das Niveau, was wir gerade haben. Das ist nicht 3. Liga. Das muss die Mannschaft verstehen, dass wir immer alle brauchen. Da hat sich zu den ersten beiden Auswärtsspielen in Emlichheim und Aasee nichts geändert. – Wir haben Stärken. Erfolgreich ist man aber nur dann, wenn man diese Stärken zeigen kann. Das können wir aber derzeit nicht, weil bisher ein Drittel ständig nicht zur Verfügung stand oder als Folge auf anderen Positionen spielen musste. – Fakt ist, wir müssen jetzt die Situation annehmen. Ab jetzt ist Abstiegskampf, und wir müssen gucken, dass wir am Ende nicht auf einem der schwarz markierten Abstiegsplätze stehen. – Wir denken in Etappen, die ersten fünf Spiele sind rum. Jetzt setzen wir uns neue Ziele, und das heißt zuallererst Klassenerhalt. Da brauchen wir jeden an jedem Spieltag, das sollte jedem klar sein. Wenn wir das hinbekommen, bin ich guter Dinge. Wenn nicht, muss man Glück haben, dann wird es schwer.“

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WIEDER LANGE GESICHTER IN FREMDER HALLE

VCO-Damen I zeigen bei 1:3-Niederlage in Cloppenburg einmal mehr ihr „Auswärtsgesicht“

Cloppenburg. Die Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben am Sonntagnachmittag beim TV Cloppenburg einen wichtigen Sieg in der 3. Liga West verpasst und mit 1:3 (21:25, 25:23 ,15:25, 19:25) verdient verloren.. Das ersatzgeschwächte Team von Trainer Gunnar Kraus zeigte beim Tabellenzehnten mal wieder sein Auswärtsgesicht ohne Selbstvertrauen und konnte in einem Spiel auf mäßigem Niveau nur im zweiten Satz mithalten. Die Gastgeberinnen verdienten sich die drei Punkte durch schnörkelloses Angriffsspiel. Der VCO bleibt mit fünf Punkten auf Tabellenplatz acht von zwölf Teams, Cloppenburg ist jetzt punktgleich Neunter .

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MIT GROßEN HOFFNUNGEN RICHTUNG NORDEN

VCO-Damen I peilen am Sonntag beim TV Cloppenburg  ersten Auswärtssieg an

OSNABRÜCK. Die Erleichterung und der Jubel kannte am vergangenen Samstag bei den Volleyballerinnen des VC Osnabrück nach dem 3:2-Heimsieg gegen TVA Hürth keine Grenzen. Jetzt wollen die VCO-Damen (8., 5 Punkte) den Rückenwind nutzen und am Sonntag (20.10., 16 Uhr, Cloppenburg, Sporthalle Leharstraße) beim TV Cloppenburg (10., 2 Punkte) den nächsten Erfolg feiern. Es geht auf eine der kürzesten Drittliga-Auswärtsreisen von rund 78 Kilometer. weshalb Mannschaft und Trainerteam auf zahlreiche Fans hoffen, die ihrer Mannschaft gen Norden folgen und sie in der Halle unterstützen.

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GROßER JUBEL NACH NERVENKRIMI

VCO-Damen I bewahren Ruhe und gewinnen mit 3:2 gegen TVA Hürth

OSNABRÜCK. Solche Siege sind die schönsten Siege – die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben am Samstagabend in der heimischen Schlosswallhalle ein Wechselbad der Gefühle mit Happy End erlebt. Das Team des Trainerduos Philippe Quistorff/Gunnar Kraus gewann nach schwachem Start und spannendem Spielverlauf gegen TVA Hürth mit 3:2 (16:25, 30:28, 25:12 24:26, 15:19), sicherte sich so einen wichtigen zweiten Sieg im vierten Spiel und belegt mit nun fünf Punkten auf der Habenseite Rang acht in der Tabelle mit Blick nach oben. Logischerweise feierten die zahlreichen Fans in der Schlosswallhalle ihre VCO-Mannschaft nach einem 97-minütigen Krimi mit großer Begeisterung.

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„Unsere Zuschauer sind in den letzten Jahren zu einem ganz, ganz wichtigen Faktor geworden“VCO-Damen I: Hallensprecher Dennis Kurth vor dem Heimspiel gegen TVA Hürth über das, was die Volleyballfans beim VCO erwarten können

OSNABRÜCK. An diesem Samstag (12.10, 19.30Uhr, Schlosswallhalle) wollen die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück gegen TVA Hürth ihren zweiten Heimsieg einfahren. Einer, der seit vielen Jahren wichtiger Bestandteil eines tollen Samstagabends geworden ist, ist VCO-Hallensprecher Dennis Kurth. Wie „Kourtis“, so sein Spitzname, (gesprochen „Körtis“) auf die Partie gegen das Team aus Köln blickt, gibt das folgende Interview Auskunft. 

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FESTUNG SCHLOSSWALLHALLE ALS JOKER

VCO-Damen I treffen im Heimspiel auf TVA Hürth aus Köln

OSNABRÜCK. Vierter Spieltag, 3. Liga West Frauen, der VC Osnabrück (9.) empfängt am Samstagabend (12.10, 19.30 Uhr) die Mannschaft vom TVA Hürth (4.) in der Osnabrücker Schlosswallhalle. Und dieser Samstagabend soll wieder zu etwas ganz Besonderem werden. Die VCO-Damen wollen ihre prickelnde Heimspielatmosphäre nutzen, um den nächsten wichtigen Sieg in eigener Halle einzufahren. Die Schlosswallhalle als Joker – neben spektakulärem Volleyball sorgt diesmal eine Tanzeinlage der WM-erfahrenen Gruppe „Las Caderas“ vom Osnabrücker SC zusätzlich für beste Unterhaltung. Schuuuuuub VCO! 

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VCO-DAMEN I VERLIEREN 1:3 BEI BLAU-WEIß AASEE

Stimmen zur zweiten Saisonniederlage in der 3. Liga von den Coaches 

PHILIPPE QUISTORFF (Trainer VC Osnabrück)

Die Aufgaben jetzt müssen wir als ganzes Team angehen

„Wir hatten das Spiel auf dem Zettel als Sieg, deshalb bin ich enttäuscht. Ich denke, wir haben uns selber geschlagen. Da gibt es noch ziemlich viele Baustellen, überall hat ein bisschen gefehlt. – individuell, ein wenig am Einsatz, in der Organisation. – Das ist keine neue Erkenntnis, dass Mannschaften in der 3. Liga ihr Spiel durchziehen wie heute Aasee. Die Erkenntnis aus den Spielen sollte jetzt sein, wie wir mit dem Niveau umgehen. Dass das in der 3. Liga ein höheres Niveau ist, wussten wir von Anfang an. Auch, dass wir bestimmte Schwierigkeiten damit haben werden, wie man heute gesehen hat. – Aasee hat einfach gespielt, das haben wir nicht geschafft. – Die Situation jetzt müssen wir annehmen und die Aufgaben, die zu erledigen sind, als ganzes Team angehen. — Es wird jetzt nicht schon eng, das ist falsch. Das Thema ist, Spiel für Spiel zu gucken. Und am Ende gibt es Punkte oder nicht. Nur weil wir zweimal hintereinander verloren haben, kann man nicht sagen, es wird eng.“

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AUSWÄRTS WIEDER OHNE PUNKTE

VCO-Damen I verlieren nach gutem ersten Satz noch mit 1:3 bei Blau-Weiß Aasee

MÜNSTER. Die Enttäuschung war am Samstagabend riesengroß, noch größer als am vergangenen Wochenende nach der Niederlage in Emlichheim. Für den ein oder anderen war auch ein bisschen Frust dabei, die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück hatten mit 1:3 (25:22, 16:25, 19:25, 18:25) bei Blau-Weiß Aasee verloren und das nach gewonnenem ersten Satz. Die ersten drei Spiele, nach denen jetzt ein Heimsieg und zwei Auswärtsniederlagen zu Buche stehen, ist ein Vorgeschmack auf die nächsten Wochen, wo in erster Linie der bedingungslose Einsatz und Wille zählen werden. Willkommen in der 3. Liga!

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JETZT KOMMT EIN AUFSTEIGERDUELL

VCO-Damen I reisen am Samstag nach Münster zu Blau-Weiß Aasee

OSNABRÜCK. Zwei Spiele sind gespielt, so langsam beginnt die Saison Fahrt aufzunehmen. Für die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück geht es am kommenden Wochenende darum, nach einem Sieg und einer Niederlage die Richtung für die nächsten Wochen vorzugeben. Am Samstag (5.10.) steht um 19 Uhr das nicht ganz unwichtige Aufsteigerduell bei Blau-Weiß Aasee auf dem Programm. Die Partie findet in der kleinen Aaseesporthalle (Bonhoefferstr. 50, Münster-Aaseestadt) statt. 

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VCO-DAMEN I VERLIEREN 1:3 BEI SCU EMLICHHEIM II

Stimmen zur ersten Saisonniederlage in der 3. Liga von den Spielerinnen und Coaches 

GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)

Die Mädels müssen verstehen, dass sie alle Spiele mit hundert Prozent spielen müssen

„Ich fand, dass heute mehr drin gewesen wäre. Das ärgert mich ein wenig. Emlichheim war überraschend normal und wir konnten es nicht ausnutzen. — Wir haben heute gerade in den ersten beiden Sätzen schlecht abgewehrt. Wir konnten die Angriffe nicht so aufbereiten, dass wir daraus was machen konnten. Außerdem haben wir uns immer wieder den Gegner zurecht gelegt und dann den Fehler gemacht. Dann gewinnen wir den dritten Satz. Der war gut. Und dann waren wir am Ende körperlich fertig. Man hat deutlich gesehen, dass bei uns mehr Spielerinnen aus dem letzten Loch gepfiffen haben als auf der anderen Seite  – Das Spiel heute ist vielleicht das Lehrgeld, was man als Aufsteiger zahlt. Klar, die Mädels müssen verstehen, dass sie alle Spiele mit hundert Prozent spielen müssen. Aber das haben sie auch. Wir haben bloß noch nicht viele Bereich im Training im Fokus gehabt. Dazu gehört die Abwehr. Wir haben den Block trainiert, da hat man deutlich eine Steigerung in der Positionierung gesehen. Es wird alles kommen, deshalb glaube ich, dass wir uns von Spiel zu Spiel weiterentwickeln werden. Wir sind bloß nicht schnell genug, sieben Wochen Vorbereitung haben nicht gereicht. – Im vierten Satz hat die Annahme gewackelt, die hat aber immer mal wieder gewackelt. Dort haben wir uns einfach nicht belohnt mit dem Tiebreak, um zumindest einem Punkt mitzunehmen. Danach hätte man vielleicht auch noch einen zweiten holen können. Es fehlte vielleicht die Mentalität, über die Schmerzgrenze zu gehen. Das muss man vielleicht auch erst lernen. – Wir nehmen mit, dass wir in den kommenden Wochen an der Abwehr und am Außenangriff arbeiten werden und hoffen, dass es in der kommenden Woche wieder reicht.“

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