OSNABRÜCK. An diesem Samstag (12.10, 19.30Uhr, Schlosswallhalle) wollen die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück gegen TVA Hürth ihren zweiten Heimsieg einfahren. Einer, der seit vielen Jahren wichtiger Bestandteil eines tollen Samstagabends geworden ist, ist VCO-Hallensprecher Dennis Kurth. Wie „Kourtis“, so sein Spitzname, (gesprochen „Körtis“) auf die Partie gegen das Team aus Köln blickt, gibt das folgende Interview Auskunft.
VCO-Damen I treffen im Heimspiel auf TVA Hürth aus Köln
OSNABRÜCK. Vierter Spieltag, 3. Liga West Frauen, der VC Osnabrück (9.) empfängt am Samstagabend (12.10, 19.30 Uhr) die Mannschaft vom TVA Hürth (4.) in der Osnabrücker Schlosswallhalle. Und dieser Samstagabend soll wieder zu etwas ganz Besonderem werden. Die VCO-Damen wollen ihre prickelnde Heimspielatmosphäre nutzen, um den nächsten wichtigen Sieg in eigener Halle einzufahren. Die Schlosswallhalle als Joker – neben spektakulärem Volleyball sorgt diesmal eine Tanzeinlage der WM-erfahrenen Gruppe „Las Caderas“ vom Osnabrücker SC zusätzlich für beste Unterhaltung. Schuuuuuub VCO!
Stimmen zur zweiten Saisonniederlage in der 3. Liga von den Coaches
PHILIPPE QUISTORFF (Trainer VC Osnabrück)
„Die Aufgaben jetzt müssen wir als ganzes Team angehen“
„Wir hatten das Spiel auf dem Zettel als Sieg, deshalb bin ich enttäuscht. Ich denke, wir haben uns selber geschlagen. Da gibt es noch ziemlich viele Baustellen, überall hat ein bisschen gefehlt. – individuell, ein wenig am Einsatz, in der Organisation. – Das ist keine neue Erkenntnis, dass Mannschaften in der 3. Liga ihr Spiel durchziehen wie heute Aasee. Die Erkenntnis aus den Spielen sollte jetzt sein, wie wir mit dem Niveau umgehen. Dass das in der 3. Liga ein höheres Niveau ist, wussten wir von Anfang an. Auch, dass wir bestimmte Schwierigkeiten damit haben werden, wie man heute gesehen hat. – Aasee hat einfach gespielt, das haben wir nicht geschafft. – Die Situation jetzt müssen wir annehmen und die Aufgaben, die zu erledigen sind, als ganzes Team angehen. — Es wird jetzt nicht schon eng, das ist falsch. Das Thema ist, Spiel für Spiel zu gucken. Und am Ende gibt es Punkte oder nicht. Nur weil wir zweimal hintereinander verloren haben, kann man nicht sagen, es wird eng.“
VCO-Damen I reisen am Samstag nach Münster zu Blau-Weiß Aasee
OSNABRÜCK. Zwei Spiele sind gespielt, so langsam beginnt die Saison Fahrt aufzunehmen. Für die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück geht es am kommenden Wochenende darum, nach einem Sieg und einer Niederlage die Richtung für die nächsten Wochen vorzugeben. Am Samstag (5.10.) steht um 19 Uhr das nicht ganz unwichtige Aufsteigerduell bei Blau-Weiß Aasee auf dem Programm. Die Partie findet in der kleinen Aaseesporthalle (Bonhoefferstr. 50, Münster-Aaseestadt) statt.
Stimmen zur ersten Saisonniederlage in der 3. Liga von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„Die Mädels müssen verstehen, dass sie alle Spiele mit hundert Prozent spielen müssen“
„Ich fand, dass heute mehr drin gewesen wäre. Das ärgert mich ein wenig. Emlichheim war überraschend normal und wir konnten es nicht ausnutzen. — Wir haben heute gerade in den ersten beiden Sätzen schlecht abgewehrt. Wir konnten die Angriffe nicht so aufbereiten, dass wir daraus was machen konnten. Außerdem haben wir uns immer wieder den Gegner zurecht gelegt und dann den Fehler gemacht. Dann gewinnen wir den dritten Satz. Der war gut. Und dann waren wir am Ende körperlich fertig. Man hat deutlich gesehen, dass bei uns mehr Spielerinnen aus dem letzten Loch gepfiffen haben als auf der anderen Seite – Das Spiel heute ist vielleicht das Lehrgeld, was man als Aufsteiger zahlt. Klar, die Mädels müssen verstehen, dass sie alle Spiele mit hundert Prozent spielen müssen. Aber das haben sie auch. Wir haben bloß noch nicht viele Bereich im Training im Fokus gehabt. Dazu gehört die Abwehr. Wir haben den Block trainiert, da hat man deutlich eine Steigerung in der Positionierung gesehen. Es wird alles kommen, deshalb glaube ich, dass wir uns von Spiel zu Spiel weiterentwickeln werden. Wir sind bloß nicht schnell genug, sieben Wochen Vorbereitung haben nicht gereicht. – Im vierten Satz hat die Annahme gewackelt, die hat aber immer mal wieder gewackelt. Dort haben wir uns einfach nicht belohnt mit dem Tiebreak, um zumindest einem Punkt mitzunehmen. Danach hätte man vielleicht auch noch einen zweiten holen können. Es fehlte vielleicht die Mentalität, über die Schmerzgrenze zu gehen. Das muss man vielleicht auch erst lernen. – Wir nehmen mit, dass wir in den kommenden Wochen an der Abwehr und am Außenangriff arbeiten werden und hoffen, dass es in der kommenden Woche wieder reicht.“
VCO-Damen I unterliegen SCU Emlichheim II in ersten Auswärtsspiel mit 1:3
OSNABRÜCK. Heim- und Auswärtsspiele, das sind meist zwei Paar verschiedene Schuhe. Diese Erfahrung mussten die Volleyballerinnen des VC Osnabrück an den ersten beiden Spieltagen der 3. Liga sammeln. Nach dem überzeugenden Heimsieg zum Saisonauftakt, kassierte der Aufsteiger am Samstag eine 1:3 (19:25, 19:25, 25:23, 20:25)-Niederlage bei SCU Emlichheim II. Die ersten beiden Sätze waren recht schwach, danach steigerten sich die VCO-Damen, bevor sie am Ende das Erreichen des Tie-Breaks, was in greifbarer Nähe war, ein wenig verschenkten. MVP Silber wurde Diagonalangreiferin Lisanne Masselink an ehemaliger Wirkungsstätte.
VCO-Damen I sehen sich im Auswärtsspiel beim Vorjahres-Sechsten als „chancenreichen Außenseiter“
OSNABRÜCK. Was kommt nach dem tollen 3:1-Auftaktsieg in die 3. Liga gegen den VCO Münster? Diese Frage stellen sich alle beim VC Osnabrück – egal ob Mannschaft oder mitfiebernde Fans. Für die VCO-Damen geht es in dieser Saison zum ersten Mal auf Auswärtsreise und das in die benachbarte Grafschaft Bentheim. Am Samstag (28.9.) um 16 Uhr steht in der Vechtetalhalle die interessante Partie bei der Zweitligareserve vom SCU Emlichheim auf dem Programm. Dabei darf man sich angesichts vieler Duelle in der Vergangenheit auf ein spannendes Kräftemessen einstellen.
VCO-Damen I freuen sich über „Last-Minute-Zugang“ aus der 2. Liga
OSNABRÜCK. Das erste Spiel ist gespielt, die VCO-Damen haben in der 3. Liga West mit 3:1 gegen VCO Münster gewonnen. Eine, die dabei bereits viele Akzente gesetzt hat, war Mittelblockerin Lisa Lammers. Die 29-Jährige wechselte erst spät im August vom Zweitligameister Nord VfL Oythe nach Osnabrück. Herzlich Willkommen Lisa.
Stimmen zum ersten Heimsieg in der 3. Liga von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„Es gibt kaum einen besseren Saisonauftakt“
„Wir hatten diesmal im Gegensatz zu anderen Jahren im Spiel nur einen kurzen Hänger, das hat mir gut gefallen. Münster hat uns aber auch nur kurz geprüft, als sie im zweiten Satz über die Mitte gespielt haben: Komisch, dass sie das nicht weiter gemacht haben. Ich weiß nicht, ob wir die Prüfung bestanden hätten. So war klar, dass wir den Außenangriff in den Griff bekommen mussten, um die zu knacken. — Den zweiten Satz haben wir am Anfang verloren, hinten raus sind wir nochmal ran gekommen. – Es gibt kaum einen besseren Saisonauftakt wie heute. Trotzdem verrät er noch nicht so viel, wir wissen noch nicht, wo wir stehen. Nach den Spielen gegen Emlichheim und dann in Cloppenburg werden wir so etwa wissen, wo wir uns einordnen können. Das Spiel heute reicht nicht. – Heute war tatsächlich wirklich gut, auch die Einwechselungen haben funktioniert. Agatha hat eingeschlagen wie eine Bombe, Lea hat ihre Sache auch gut gemacht.“
VCO-Damen I gewinnen im Heimspiel 3:1 gegen einen starken VCO Münster
OSNABRÜCK. Die euphorisierten VCO-Fans auf der Tribüne skandierten am Samstagabend „Derby-Sieger, Derbysieger – hej, hej“, Hallensprecher Dennis Kurth legte in der Schlosswallhalle dazu passend den Jubelsong „Oh wie ist das schön“ auf. Der Auftakt in die Drittligasaison hätte für die Volleyballerinnen des VC Osnabrück kaum besser enden können. Der Aufsteiger schlug mit einer durchweg guten Gesamtleistung einen starken VCO Münster mit 3:1 (25:17, 23:25, 25:20, 25:16) und sicherte sich so die ersten drei Punkte. MVP Gold wurde bei Osnabrück Zugang Maya Sendner, die während der Partie auf ungewohnter Diagonalposition mehr und mehr aufgedreht hatte.
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