Stimmen zur 2:3-Heimniederlage von den Spielerinnen und Coaches
PHILIPPE QUISTORFF (Trainer VC Osnabrück)
„AASEE HAT SICH DEN SIEG VERDIENT“

Stimmen zur 2:3-Heimniederlage von den Spielerinnen und Coaches
PHILIPPE QUISTORFF (Trainer VC Osnabrück)
„AASEE HAT SICH DEN SIEG VERDIENT“

VCO-Damen I verlieren mit 2:3 auch das Rückspiel gegen BW Aasee
OSNABRÜCK. Erst war am Samstagabend für die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück in der Schlosswallhalle alles bestens – gut gefüllte Ränge, feinste Stimmung und eine nahezu ungefährdete 2:0-Satzführung. Dass am Ende dann doch die Gäste von Blau-Weiß Aasee im ersten VCO-Spiel des Jahres jubeln durften, war nach Spielschluss spürbar ein Stimmungsdämpfer. Die VCO-Damen (weiter Achter, jetzt 18 Punkte) verloren zum Rückrundenstart gegen den Tabellenzehnten aus Münster (12 Punkte) noch mit 2:3 (25:14, 25:18, 19:25, 20:25, 11:15) und nehmen nun die Erkenntnisse mit in die Trainingswoche, dass Konzentration sehr wichtig ist und die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Die MVP-Silbermedaille verdiente sich VCO-Libera Julia Bartholomaeus.

VCO-Damen I: Außenangreiferin Maria Büter vor dem Heimspiel-Derby gegen Blau-Weiss Aasee
OSNABRÜCK. Die Spielpause war schon ungewöhnlich lang. Jetzt freuen sich die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück aber auf das erste Spiel des Jahres und dann ist das auch noch ein Derby vor heimischer Kulisse. Die VCO-Damen empfangen am Samstag (18.1.) um 19.30 Uhr in der Schlosswallhalle den Mitaufsteiger von Blau-Weiß Aasee. Im Spieltags-Interview blickt Außenangreiferin Maria Büter auf das Hinspiel zurück und gibt einen Einblick in die Vorbereitungen der letzten Tage.

VCO-Damen I wollen mit Fans im Rücken Hinspiel-Niederlage gegen BW Aasee korrigieren
OSNABRÜCK. Die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück starten mit neuem Schwung undeinem richtungsweisenden Heimspiel ins neue Jahr. Am Samstag (18.1., 19.30 Uhr) gastiert mit BW Aasee ein Mitaufsteiger in der Schlosswallhalle, der als aktueller Tabellenzehnter (10 Punkte/ 13 Spiele) jeden Sieg im Kampf um den Klassenerhalt benötigt und dementsprechend in Endspielstimmung die Reise nach Osnabrück antreten dürfte. Auch die VCO-Damen (8./ 17 Punkte/ 11 Spiele) wollen beim Blick auf die Tabelle, die freilich derzeit „etwas schief ist“, zum Jahresbeginn wichtige Punkte einfahren. Das Hinspiel gewannen zudem die Münsteranerinnen mit 3:1, was zusätzliche Brisanz verspricht.

VCO-Damen I: Coach Gunnar Kraus im Weihnachts-Interview mit Rück- und Vorausschau auf 2025 (Teil 2)
GIBT ES SPIELERINNEN UND DINGE, DIE SICH IN DER HINRUNDE BESONDERS POSITIV ENTWICKELT HABEN? WAS HAT DIR GUT GEFALLEN, WORAN GILT ES ZU ARBEITEN?
Ich finde, unsere Heimspiele haben sich noch weiter als tolles Event entwickelt. Die Zuschauerzahlen zeigen weiter ansteigenden Trend, das macht Spaß. Spielerisch haben wir uns gerade zuletzt als ganze Mannschaft entwickelt. Explizit kann man vielleicht unsere Zuspielerin Agatha (Janzen) nennen, die nach der Schwangerschaft von Linda (Dieckmann)alleine ins kalte Wasser geschmissen wurde, im Prinzip sehr überrascht hat und ihre Sache ganz hervorragend macht. Unsere jungen Spielerinnen sind noch nicht richtig losgelassen worden. Charlotte (Berelsmann) hat einmal kurz zeigen können, was sie alles schon kann. Lotta (Lorenz) ist noch mehr im Zaum gehalten worden. Insgesamt entwickeln sich beide heimlich im Training sehr gut weiter.

VCO-Damen I: Coach Gunnar Kraus im Weihnachts-Interview mit Rück- und Vorausschau auf 2025 (Teil 1)
OSNABRÜCK. Gunnar Kraus ist seit über 20 Jahren die gute Seele bei der 1. Damen des VC Osnabrück (zuvor auch im OTB) und gleichzeitig auch beliebter und erfolgreicher Trainer. Kraus teilt sich in dieser Drittligasaison das Amt mit Philippe Quistorff, der neu dazu gekommen ist. Im zweigeteilten Weihnachts-Interview blickt der VCO-Coach auf das Jahr 2024 zurück und wagt einen Blick ins kommende Frühjahr.

Stimmen zum 3:0-Sieg im letzten Spiel 2024 von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„WIR HÄTTEN IMMER NOCH EINEN DRAUF GELEGT“
„Der Einsatz auf dem Feld war überragend, so viel ernsthaft wischen mussten wir noch nie. Das Aufschlagniveau war super. Die Mädels haben wie aus einem Guss gespielt und sich vorher gesagt: so eine weite Fahrt lohnt sich nur, wenn man auch gewinnt. – Warum wir zuletzt erfolgreicher waren, das liegt natürlich auch am Training, aber auch daran, dass die Mädels das Training annehmen und annehmen wollen. Vieles wird immer besser umgesetzt, der Einsatz und der Kampf kommt von ihnen aber alleine. – Wir sind heute in engen Phasen stabil geblieben, weil wir uns mit dem Gegner mitgesteigert haben. Der Aufschlag war durchweg geil, der Rest am Anfang aber holprig. Die Annahme wurde immer besser, der Einsatz Mitte des zweiten Satzes brillant. Und dann konnten die anderen heute so gut werden wie sie wollten. Wir hätten immer noch einen drauf gelegt. – Wir stehen jetzt da, wo wir hinwollen. Wir wollen in der Rückrunde allerdings mehr Spiele gewinnen als jetzt. Dann kann man sich ausrechnen, wo es hingehen könnte. – Trotz unserer Serie ist es gut, das Pause ist, Wir trainieren ein wenig weiter, dazu haben wir Weihnachtsfeier und andere gesellschaftlichen Dinge. Die Mädels müssen mal durchatmen, die Wettkampfdichte war schon recht hoch die letzten Wochen. – Wenn man ein Fazit ziehen soll, dann kann ich sagen: man kann die Tendenz super sehen, wir haben das letzte Spiel vor Weihnachten trotz der längsten Auswärtsfahrt gewonnen. Es wird in der Rückrunde, denke ich, nur noch besser.“

VCO-Damen I schließen Hinrunde mit 3:0 in Aachen und Tabellenplatz fünf ab
OSNABRÜCK. Schnell hinfahren, im Schnelldurchgang gewinnen und dann mit strahlendem Gesichtern in aller Seelenruhe durch die Nacht die lange Rückreise antreten – die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben am Samstag einen perfekten Jahresabschluss erlebt. Das Team der Trainer Philippe Quistorff und Gunnar Kraus gewann beim PTSV Aachen II nach nur 1:20 Stunde mit 3:0 (25:19, 25:20, 25:18) und schob sich zum Ende der Hinrunde noch auf Tabellenplatz fünf rauf. Das gesamte Team des Aufsteigers bot eine bärenstarke Vorstellung, die MVP-Medaille Gold erhielt dennoch einmal mehr Kapitänin Lisanne Masselink.

VCO-Damen I peilen bei PTSV Aachen II den dritten Sieg hintereinander an
OSNABRÜCK. Für die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück steht am Samstag (7.12.) das letzte Spiel des Jahres an. Das Team vom Trainerduo Gunnar Kraus/Philippe Quistorff will als Siebter (14 Punkte) um 19 Uhr in der Sporthalle Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen (Bergische Gasse 18) beim Tabellenfünften PTSV Aachen I (15 Punkte) den Positivtrend der letzten Wochen fortsetzen. Davor liegt allerdings zunächst die längste Auswärtsreise der diesjährigen Saison. Auf der Rückfahrt soll für die VCO-Damen laut Trainer Kraus dann „etwas Zählbares im Gepäck sein“, nach Möglichkeit ein Sieg oder auch ein „Drei-Punkt-Sieg“. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wünsche.

Stimmen zum 3:0-Derbysieg von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„TROTZDEM IST EIN 3:0 EIN 3:0“
