VCO-Damen I freuen sich über Zuwachs aus der Hansestadt Hamburg
OSNABRÜCK. Die VCO-Damen haben noch eine Maja. Nach Maya Sendner mit „Y“ gibt es beim VC Osnabrück nun auch Maja Lange mit „J“ – man achte auf den Unterschied. Maja Lange wechselte in diesem Sommer studienbedingt aus der Hanse- in die Hasestadt, trägt bei den Zweitliga-Volleyballerinnen des VCO ab sofort die Nummer zwei und verstärkt den Mittelblock.
Die 4.Damen des VC Osnabrück hat am Wochenende ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt: Mit einem klaren 3:0-Erfolg (25:19, 25:16, 25:19) beim Team der VG Hollage/Lechtingen II konnten unsere Mädels die nächsten wichtigen Punkte einfahren.
VCO-Damen I drehen zwischenzeitlich auf, verlieren dennoch 1:3 gegen USC Münster II
OSNABRÜCK. Nach über zwei Jahrzehnten ist der höherklassige Volleyball nun endgültig zurück in Osnabrück, der Samstagabend war beim ersten Heimspiel der Saison Werbung für den VCO im Speziellen, aber auch für den temporeichen Sport im Allgemeinen. Warum? Ganz einfach, die Volleyballerinnen des VC Osnabrück überzeugten gegen den letztjährigen Vizemeister USC Münster II mit einer guten Teamleistung und boten einem Meisterschaftsfavoriten trotz einer 1:3 (15:25, 25:12, 17:25, 15:25)-Niederlage einen großen Kampf. Besonders der zweite Satz war aus Osnabrücker Sicht vor guter Kulisse in der Schlosswallhalle atemberaubend, in dem vor allem Außenangreiferin Lotta Lorenz (MVP Silber) dem Spiel der Heimmannschaft ihren Stempel aufdrückte.
VCO-Damen I: Außenangreiferin Lotta Lorenz im Interview vor dem Heimspiel gegen USC Münster II
OSNABRÜCK. Sie hatte beim ersten Spiel in Schwerin überraschend in der Startformation gestanden und ihre Sache dennoch richtig gut gemacht. Lotta Lorenz gehört mit ihren erst 18 Jahren zu den hoffnungsvollen Talenten im Zweitligakader des VC Osnabrück und will in den kommenden Wochen zum Ziel Klassenerhalt ihren Beitrag leisten. Die Außenangreiferin blickt im Spieltags-Interview zum Heimspiel am Samstag gegen USC Münster II (27.9., 19.30 Uhr, Schlosswallhalle) zurück auf die erste Partie und beleuchtet, warum VCO-Heimspiele immer was Besonderes sind.
Derby: VCO-Damen I empfangen beim ersten Zweitliga-Heimspiel USC Münster II
OSNABRÜCK. Ende der 90er-Jahre gab es durch das Herrenteam des SSC Dodesheide die letzten Volleyball-Bundesligaspiele in Osnabrück. Jetzt schlagen die Damen des VC Osnabrück in der Hasestadt ein neues Kapitel Volleyballgeschichte auf, wenn am Samstag (27.9,) um 19.30 Uhr die Mannschaft von USC Münster II im Rahmen der 2. Liga Nord in der Schlosswallhalle zu Gast ist. Derbytime am Samstagabend, Aufsteiger gegen Favoriten – die Fans dürfen sich wieder auf ein attraktives Sportevent freuen, was die VCO-Heimspiele bereits in den letzten Jahren unter Beweis gestellt haben.
Stimmen zur 0:3-Auswärtsniederlage von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„MAN SIEHT, DASS WIR UNS ENTWICKELN“
„Wir sind grundsätzlich zufrieden und finden das 0:3 etwas zu hart für unsere Leistung. Wir haben es aber auch im zweiten und dritten Satz selber etwas verspielt. Uns fehlten jeweils zwei Punkte. Wir haben auf wichtigen Positionen mit dem gleichen Alter wie der Gegner gespielt und konnten mithalten. Im ersten Satz haben wir uns etwas beeindrucken lassen. – Es war auch ein mentales Problem, das hat man gerade am Anfang gesehen. Und da müssen wir in den kommenden Wochen einiges tun und investieren. – Wir sind immer noch nicht zufrieden mit der Umsetzung der taktischen Vorgaben, die wir machen. Aber man sieht, dass wir uns entwickeln: Schwerin war letztes Jahr auf Platz sieben und werden sich diesmal noch etwas höher orientieren. Deshalb müssen wir gegen so einen Gegner am Anfang nicht direkt gleich was reißen, das können wir dann später machen. – Wir haben die junge Aufstellung wegen der Annahme gewählt. Da haben wir geguckt, wer in der Annahme am besten drauf ist. Merit war leider nicht dabei wegen Rückenproblemen, die hätte uns möglicherweise dabei geholfen. Trotzdem muss man sagen, dass das Lotta super gemacht hat, obwohl sie letzte Saison wenig gespielt hat und dann jetzt gleich erstes Spiel 2. Liga. Und auch Maya hat sich die MVP-Medaille erarbeitet – Gut hat mir gefallen, dass wir ab dem zweiten Satz gut aufgeschlagen haben. Dann können wir auch mit einem Team aus dem Tabellenmittelfeld der 2. Liga mithalten, wie man gesehen hat. Außerdem haben wir zwischendurch schon gut geblockt. Leider hat dann vieles in der Crunchtime nicht geklappt. – Ob wir schon angekommen sind? Nein, das dauert noch. Wir haben ja vorher eh gesagt, dass die ersten beiden Spiele noch zur Vorbereitung gehören, weil wir alle Probleme mit dreimal die Woche Training so schnell nicht beheben können. Das schaffen andere in der Liga mit mehr Training schneller. Letztes Jahr hat es etwa vier Spiele gedauert, bis wir in der 3. Liga angekommen waren. Diesmal denke ich, dass es schneller geht.“
VCO-Damen I verlieren Auftaktspiel in der 2. Liga Nord in Schwerin mit 0:3
SCHWERIN. Wie konkurrenzfähig sind die Volleyballerinnen des VC Osnabrück als Aufsteiger in der 2. Liga Nord? Nach dem ersten Saisonspiel und einer 0:3 (16:25, 23:25, 23:25)-Niederlage beim Vorjahres-Siebten Schweriner SC II, bei der mindestens auch ein Satzgewinn drin gewesen wäre, darf attestiert werden, dass die Osnabrückerinnen in den kommenden Wochen durchaus konkurrenzfähig sein können. Bei den VCO-Damen gab es gute Ansätze, aber auch erwartungsgemäß noch einige Schwachpunkte, die es auszumerzen gilt. Die MVP-Silbermedaille erhielt am Sonntagnachmittag VCO-Zuspielerin Maya Sendner.
VCO-Damen I: Mittelblockerin Lisa Lammers im Spieltagsinterview vor dem Saisonstart beim Schweriner SC II
OSNABRÜCK. Vorhang auf für ein neues Kapitel beim VC Osnabrück e.V.: Die Volleyballerinnen des VCO starten am Sonntag (21.9., 16 Uhr) in die 2. Liga Nord und das mit einem Auswärtsspiel beim Schweriner SC II. Mittelblockerin Lisa Lammers (30), die schon mit dem VfL Oythe auf dem Niveau gespielt hat, gibt einen Einblick, wie die Mannschaft vorbereitet ist und was sich die VCO-Damen in Mecklenburg-Vorpommern so ausrechnen.
Mit Teamgeist, Nervenstärke und einer ordentlichen Portion Kampfgeist holen sich unsere U18‑Mädels den Vizetitel bei der Regionsmeisterschaft – und lösen damit das Ticket für die nächste Runde!
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