OSNABRÜCK. Die drei Heimspiele der Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück waren bisher stimmungsvolle Festtage. Ein solcher Volleyball-Festtag steht nun erneut am Samstag (9.11.) bevor, wenn der Tabellenführer Düsseldorfer SC um 19.30 Uhr in der Schlosswallhalle zu Gast ist. Spannung, bunte Lichter, Stimmung von und mit Hallensprecher Dennis Kurth – auch VCO-Mittelblockerin Maya Sendner freut sich einmal mehr riesig auf einen spannenden Volleyballabend mit unvergesslichen Momenten, wie das folgende Interview verrät.
VCO-Damen I empfangen als Außenseiter Drittliga-Spitzenreiter Düsseldorfer SC
OSNABRÜCK. Die Saison in der 3. Liga West ist im vollen Gange, die Volleyballerinnen des VC Osnabrück gehen nach einem spielfreien Wochenende mit viel Schwung ins nächste Heimspiel. Am Samstagabend (9.11., 19.30 Uhr) wartet auf alle Volleyballfans in der Schlosswallhalle die nächste große Volleyballparty – mit Lichtshow, Megastimmung und spannendem Sport. Die VCO-Damen (11., 6 Punkte, 6 Spiele) wollen dem Tabellenführer Düsseldorfer SC (1., 16 Punkte, 6 Spiele) beherzt Paroli bieten. Die Zuschauer sollen das Team des Trainerduos Gunnar Kraus/Philippe Quistorff im Kampf um den Klassenerhalt zu den nächsten wichtigen Punktgewinnen tragen, so die Hoffnung.
Stimmen zur 2:3-Tiebreak-Niederlage von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„Das Spiel muss der Start für Veränderungen sein“
„Die Schwäche mit den Aufs und Abs hatten wir schon öfter. Eigentlich muss ich froh sein, dass wir noch in den Tiebreak gekommen sind. Andererseits ist man enttäuscht, dass wir dort nicht die Gunst der Stunde genutzt haben, und dass wir vor allem so schwach angefangen haben. Grundsätzlich bin ich aber stolz, dass wir nach zwei schwachen Sätzen so zurückgekommen sind. Das war stark. Wir haben deshalb heute aus meiner Sicht einen Punkt gewonnen. Allerdings muss dieses Spiel jetzt der Start für Veränderungen sein. Wenn es nur ein Strohfeuer ist, wäre es nicht gut – Wir wissen, dass ab jetzt alles besser wird, weil keine Urlaube mehr anstehen und alle da sind, sofern kein Verletzungspech dazu kommt. Aber das wird noch ein, zwei Trainingswochen brauchen, dass man die Steigerung sieht. – Ich habe noch nie so eine Volleyballmannschaft wie Köln gesehen. Die sehen manchmal so aus, als könnten sie gar nicht Volleyball spielen. Aber sie beherrschen bestimmte Dinge so konsequent, dass sie kaum Fehler machen – erschreckend und beeindruckend gleichzeitig.“
VCO-Damen I beweisen bei 2:3-Niederlage gegen FCJ Köln II große kämpferische Qualitäten
Osnabrück. Was ein toller Volleyballabend, was ein Spiel, was für eine Stimmung! Die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben einmal mehr die Schlosswallhalle zum Beben gebracht. Wenn auch unter dem Strich am Samstagabend eine 2:3 (22:25, 19:25, 29:27, 25:12, 13:15)-Niederlage gegen den bisherigen Tabellenfünften FCJ Köln IIstand, gingen alle mit reichlich Emotionen nach Hause – Heim- und Auswärtsmannschaft wie die Zuschauer. MVP auf Osnabrücker Seite wurde Diagonalangreiferin Lisanne Masselink, die im VCO-Spiel ab dem dritten Satz Triebfeder einer sehenswerten Aufholjagd war.
OSNABRÜCK. Am Samstag (26.10 19.30 Uhr, Schlosswallhalle) haben die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück (8.) ein ziemlich wichtiges Heimspiel gegen den Tabellenfünften FCJ Köln II vor der Brust. Das „J“ steht übrigens für den Stadtteil Junkersdorf. Weil auswärts noch gar nichts lief, müssen wenigstens die Partien vor heimischem Publikum gewonnen werden. Eine der „jungen Wilden“ im VCO-Dress, Außenangreiferin Lea Koopmann (18), sagt im Interview, wie das gelingen soll und warum es sich lohnt, in die Halle zu kommen.
VCO-Damen I benötigen Unterstützung im Heimspiel gegen FCJ Köln II
OSNABRÜCK. Die Volleyballerinnen des VC Osnabrück (8.) haben nach fünf Spielen den ersten Teil der Saison absolviert und die bisherige Bilanz ist doch eher durchwachsen. Der Aufsteiger liegt mit zwei Heimsiegen und drei Auswärtsniederlagen mit fünf Punkten hinter den eigenen Erwartungen zurück. Da passt es gut, dass jetzt wieder zwei Partien vor heimischem Publikum stattfinden. Am Samstag (26.10.) gastiert als nächstes der Tabellenfünfte FCJ Köln II um 19.30 Uhr in der Schlosswallhalle. Und die soll wieder so richtig brennen, die VCO-Damen wollen trotz einiger Personalprobleme mit Fan-Unterstützung unbedingt die nächsten wichtigen Punkte Richtung Klassenerhalt einfahren.
Stimmen zur dritten Auswärtsniederlage in der 3. Liga von den Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„Wir müssen jetzt die Situation annehmen“
„Auswärtsgesicht? Ich weiß nicht, wie man das nennt, das ist auch egal. Aufgrund der personellen Situation und der ständig wechselnden Aufstellungen, die immer neuen Aufgaben, die die Mädels haben, können wir im Moment fast gar nicht besser spielen. Zuhause spielen wir besser wegen der Emotionen in unserem Wohnzimmer. Was man auswärts sieht, ist das Niveau, was wir gerade haben. Das ist nicht 3. Liga. Das muss die Mannschaft verstehen, dass wir immer alle brauchen. Da hat sich zu den ersten beiden Auswärtsspielen in Emlichheim und Aasee nichts geändert. – Wir haben Stärken. Erfolgreich ist man aber nur dann, wenn man diese Stärken zeigen kann. Das können wir aber derzeit nicht, weil bisher ein Drittel ständig nicht zur Verfügung stand oder als Folge auf anderen Positionen spielen musste. – Fakt ist, wir müssen jetzt die Situation annehmen. Ab jetzt ist Abstiegskampf, und wir müssen gucken, dass wir am Ende nicht auf einem der schwarz markierten Abstiegsplätze stehen. – Wir denken in Etappen, die ersten fünf Spiele sind rum. Jetzt setzen wir uns neue Ziele, und das heißt zuallererst Klassenerhalt. Da brauchen wir jeden an jedem Spieltag, das sollte jedem klar sein. Wenn wir das hinbekommen, bin ich guter Dinge. Wenn nicht, muss man Glück haben, dann wird es schwer.“
VCO-Damen I zeigen bei 1:3-Niederlage in Cloppenburg einmal mehr ihr „Auswärtsgesicht“
Cloppenburg. Die Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben am Sonntagnachmittag beim TV Cloppenburg einen wichtigen Sieg in der 3. Liga West verpasst und mit 1:3 (21:25, 25:23 ,15:25, 19:25) verdient verloren.. Das ersatzgeschwächte Team von Trainer Gunnar Kraus zeigte beim Tabellenzehnten mal wieder sein Auswärtsgesicht ohne Selbstvertrauen und konnte in einem Spiel auf mäßigem Niveau nur im zweiten Satz mithalten. Die Gastgeberinnen verdienten sich die drei Punkte durch schnörkelloses Angriffsspiel. Der VCO bleibt mit fünf Punkten auf Tabellenplatz acht von zwölf Teams, Cloppenburg ist jetzt punktgleich Neunter .
VCO-Damen I peilen am Sonntag beim TV Cloppenburg ersten Auswärtssieg an
OSNABRÜCK. Die Erleichterung und der Jubel kannte am vergangenen Samstag bei den Volleyballerinnen des VC Osnabrück nach dem 3:2-Heimsieg gegen TVA Hürth keine Grenzen. Jetzt wollen die VCO-Damen (8., 5 Punkte) den Rückenwind nutzen und am Sonntag (20.10., 16 Uhr, Cloppenburg, Sporthalle Leharstraße) beim TV Cloppenburg (10., 2 Punkte) den nächsten Erfolg feiern. Es geht auf eine der kürzesten Drittliga-Auswärtsreisen von rund 78 Kilometer. weshalb Mannschaft und Trainerteam auf zahlreiche Fans hoffen, die ihrer Mannschaft gen Norden folgen und sie in der Halle unterstützen.
VCO-Damen I bewahren Ruhe und gewinnen mit 3:2 gegen TVA Hürth
OSNABRÜCK. Solche Siege sind die schönsten Siege – die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben am Samstagabend in der heimischen Schlosswallhalle ein Wechselbad der Gefühle mit Happy End erlebt. Das Team des Trainerduos Philippe Quistorff/Gunnar Kraus gewann nach schwachem Start und spannendem Spielverlauf gegen TVA Hürth mit 3:2 (16:25, 30:28, 25:12 24:26, 15:19), sicherte sich so einen wichtigen zweiten Sieg im vierten Spiel und belegt mit nun fünf Punkten auf der Habenseite Rang acht in der Tabelle mit Blick nach oben. Logischerweise feierten die zahlreichen Fans in der Schlosswallhalle ihre VCO-Mannschaft nach einem 97-minütigen Krimi mit großer Begeisterung.
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