„ES GIBT SEHR, SEHR SCHÖNE MOMENTE, DIE EINEM IN ERINNERUNG BLEIBEN“

VCO-Damen I: Saisonabschluss-Interview 24/25 Teil 2 mit Trainer Philippe Quistorff

OSNABRÜCK. Die Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben nach dem Aufstieg 2024 ihre erste Saison in der 3. Liga West als gute Tabellenfünfter abgeschlossen. Einen entscheidenden Anteil hatte das Trainerteam, zu dem seit dieser Saison neben Gunnar Kraus und Dominik Sparenberg auch Philippe Quistorff zählt. Wir haben zum Saisonabschluss mit dem 63-jährigen ehemaligen französischen Nationalspieler in einem zweiteiligen Interview die Saison Revue passieren lassen. Hier kommt Teil zwei. 

Foto Kai Lünnemann
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AM WOCHENENDE GEHT ES ZUR DEUTSCHEN MEISTERSCHAFT

Weibliche U18 des VC Osnabrück fährt als Nordwestdeutscher Vizemeister Richtung Bodensee

OSNABRÜCK. Was ein starker Jahrgang, was für eine reizvolle Aufgabe: Die U18-Volleyballerinnen des VC Osnabrück in Spielgemeinschaft mit dem TuS Bersenbrück fahren als Nordwestdeutscher Vizemeister 2025 am kommenden Wochenende am3./4. Mai an den Bodensee zur Deutschen Meisterschaftsendrunde beim TSV Mimmenhausen (Sporthallen BZM Markdorf). Das Team der Trainer Florian Westphal, Thomas Kuschel und Ben Kämper möchte dort gerne unter die besten acht Mannschaften kommen. 

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„DIE TÜR IST OFFEN FÜR DIE NÄCHSTEN ENTWICKLUNGSSTEPS“

VCO-Damen I: Saisonabschluss-Interview 24/25 Teil 1 mit Trainer Philippe Quistorff

OSNABRÜCK. Die Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben nach dem Aufstieg 2024 ihre erste Saison in der 3. Liga West als gute Tabellenfünfter abgeschlossen. Einen entscheidenden Anteil hatte das Trainerteam, zu dem seit dieser Saison neben Gunnar Kraus und Dominik Sparenberg auch Philippe Quistorff zählt. Wir haben zum Saisonabschluss mit dem 63-jährigen ehemaligen französischen Nationalspieler in einem zweiteiligen Interview die Saison Revue passieren lassen. Hier kommt Teil eins. 

Foto: Kai Lünnemann
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AUFSTIEGSMÖGLICHKEIT MIT PLATZ FÜNF

VCO-Damen I müssen sich bis 1. Maientscheiden in puncto 2. Liga

OSNABRÜCK. Der VC Osnabrück hatte sich im Januar diesen Jahres für seine 1. Damen in der 3. Liga für das Vorlizensierungsverfahren für die 2. Liga beworben. Jetzt hat das Team des Trainertrios Gunnar Kraus, Philippe Quistorff und Dominik Sparenberg mit Platz fünf in der Endabrechnung zumindest die sportliche Qualifikation schon mal erreicht, wie der Verband mitteilte. Nach dem Meister Düsseldorfer SC, der wohl aufsteigen wird, ist ein weiterer Platz in der 2. Liga Nord frei, der nach der fehlenden Vorlizensierung des Dritten TVA Hürth und des Vierten FCJ Köln II vom VCO besetzt werden kann. Der Zweite SCU Emlichheim II kann ebenfalls nicht aufsteigen, da die 1. Mannschaft bereits in der 2. Liga Nord spielt. 

Foto: Kai Lünnemann
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EINE NIEDERLAGE, DIE NIEMANDEM WEH TAT

VCO-Damen I beenden trotz 0:3-Niederlage gegen PTSV Aachen II als Aufsteiger die Saison auf Platz fünf in der 3. Liga

OSNABRÜCK. Mit 0:3 (20:25, 20.25, 20:25) klar verloren, dennoch herrschte am Samstagabend Feierstimmung in einer voll besetzten Schlosswallhalle. Das mag vielleicht ein wenig kurios anmuten, bei genauerer Betrachtung allerdings nicht. Die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben trotz der klaren Niederlage gegen PTSV Aachen II als Aufsteiger ihre erste Drittligasaison auf einem fünften Tabellenplatz beendet. Zudem erhielten Jana Kruska bei ihrem letzten Spiel und alle VCO-Helferinnen und -Helfer als großen Dank stehende Ovationen vom Publikum. Und auch bei den Gästen kullerten zahlreiche Freudentränen der Erleichterung nach einem ihrerseits geglückten Klassenerhalt nach einem hochspannenden Saisonfinale in den vergangenen Wochen. 

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„ICH HOFFE NOCHMAL AUF EINE RICHTIG TOLLE VOLLEYBALL-PARTY“

VCO-Damen I: Mittelblockerin Jolina Tönsing vor dem Heimspiel gegen PTSV Aachen II

OSNABRÜCK. Der Druck ist weg, die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück haben durch das 3:0 am letzten Samstag gegen den FC 47 Leschede den Klassenerhalt geschafft. Jetzt gilt es an diesem Samstag (12.4., 19 Uhr!!!) in heimischer Schlosswallhalle mit dem Spiel gegen PTSV Aachen II einen schönen Saisonabschluss zu feiern. Für Aachen geht es um alles, um den Klassenerhalt, für das VCO-Team um viel Spaß, eine gebührende Verabschiedung von Urgestein Jana Kruska und ein gutes Spiel. VCO- Mittelblockerin Jolina Tönsing spricht im Spieltags-Interview über die zurückliegende Spielzeit und das Ziel Platz fünf.

Bild: Kai Lünnemann
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SAISONFINALE OHNE STRESS

VCO-Damen I freuen sich beim Heimspiel gegen PTSV Aachen II auf Ehrungen und eine ganz besondere Verabschiedung

OSNABRÜCK. Die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück blicken entspannt und mit großer Vorfreude aufs letzte Saisonspiel vor heimischer Kulisse. Der Klassenerhalt ist seit letztem Wochenende unter Dach und Fach, so werden am Samstag (12.4., 19 Uhr, Schlosswallhalle) beim letzten Spiel der Drittligasaison 2024/25 gegen PTSV Aachen II andere Dinge in den Mittelpunkt geraten als ausnahmslos sportliche. Neben Ehrungen für erfolgreiche VCO-Mannschaften steht Urgestein Jana Kruska im Mittelpunkt, die wegen Karriereende ihr letztes Spiel bestreitet und dementsprechend „mit großem Bahnhof“ verabschiedet werden wird. Die Fans dürfen sich wie sooft auf einen stimmungsvollen Volleyball-Abend freuen.

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KLASSENERHALT!

VCO-Damen I bleiben nach 3:0-Sieg gegen FC 47 Leschede in der 3. Liga

OSNABRÜCK. Die Drittliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück feiern, feiern, feiern – und das ist richtig so! Die VCO-Damen haben am Samstagabend den Drittliga-Klassenerhalt nach zuletzt etwas schwächeren Leistungen endgültig unter Dach und Fach gebracht. Das Team der Coaches Philippe Quistorff, Gunnar Kraus und Dominik Sparenberg bot dem begeisterten Publikum in der Schlosswallhalle beim 3:0 (25:11, 25:23, 25:18) gegen den FC 47 Leschede zur rechten Zeit eine wahre Galavorstellung und wischte so mit voller Überzeugung alle Restzweifel in puncto weiteresDrittligajahr beiseite. Mit der MVP Goldmedaillewurde Osnabrücks Außenangreiferin Lea Koopmann ausgezeichnet, die vor allem den wichtigen zweiten Satz nach Rückstand fast im Alleingang „eingetütet“ hatte. 

Foto: Kai Lünnemann
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