VCO-Damen I empfangen am Samstag den Tabellenvierten Oldenburger TB in ihrem „Wohnzimmer“
OSNABRÜCK. Das letzte Wochenende ist abgehakt, die Regionalliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück schauen nach ihrer ersten Saisonniederlage positiv nach vorne. Und da steht am Samstagabend (27.1., 19.30 Uhr, Schlosswallhalle) als nächstes das attraktive Heimspiel gegen den Tabellenvierten Oldenburger TB auf dem Programm. Die VCO-Damen I liegen bei ein bis zwei Spielen weniger als die Konkurrenz und einem Punkt mehr auf der Habenseite weiterhin auf Tabellenplatz eins. Volldampf voraus, die Partie „im eigenen Wohnzimmer“ zur Primetime mit den eigenen Fans im Rücken soll der Auftakt für eine neue Erfolgsserie werden.
VCO-Damen I bleiben trotz 1:3 beim SC Spelle-Venhaus Tabellenführer
SPELLE. Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel, die Regionalliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück hat es nach zehn Siegen in Folge nun auch erwischt. Die VCO-Damen I verloren am Samstagabend beim Tabellenzweiten SC Spelle-Venhaus in einem Hexenkessel mit 1:3 (26:24, 21:25, 17:25, 20:25), bleiben aber trotz der ersten Saisonniederlage weiterhin Spitzenreiter mit einem Punkt Vorsprung bei einem/zwei Spiel (en) weniger. Nach gutem Start der VCO-Damen drehten die Gastgeberinnen ab Ende des zweiten Satzes mit etwa 250 lautstark mitfiebernden Fans im Rücken immer mehr auf und gewannen verdient nach 112 kurzweiligen Spielminuten ein Spitzenspiel mit vielen rassigen Ballwechseln. VCO-Coach Gunnar Kraus blieb entspannt und würdigte die bärenstarke Speller Leistung. „Wahrscheinlich musste das irgendwann passieren“, so Kraus.
VCO-Damen I in „Ballermann-Atmosphäre“ beim Tabellenzweiten SC Spelle-Venhaus gefordert
OSNABRÜCK. Am Anfang der Saison gab es diese Konstellation öfter, die Regionalliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück (aktuell 29 Punkte/ 10 Spiele) traten mehrfach als Tabellenführer gegen den am Spieltag jeweils ärgsten Verfolger an. Das erwartet das ungeschlagene Team von Trainer Gunnar Kraus nun auch wieder am kommenden Wochenende am 12. Spieltag. Das Auswärtsspiel am Samstag (20.1.) um 20 Uhr beim Tabellenzweiten SC Spelle-Venhaus (25 Punkte/ 12 Spiele) könnte dabei zu einem weiteren größeren Schritt Richtung anvisierter Meisterschaft werden, denn die Gastgeberinnen dürften samt euphorisiertem Publikum alles in die Waagschale werfen, um dem ungeschlagenen Spitzenreiter ein Bein zu stellen. Wenn es für Osnabrücks Regionalliga-Volleyballerinnen ein schweres Auswärtsspiel gibt, dann ist es wohl dieses in der „Ballermann-Atmosphäre“ der Speller Halle OBS (Brink 7, Spelle).
Merit Dresinggehört nach ihrem USA-Aufenthalt wieder zum Kader der VCO-Damen I
OSNABRÜCK. Außenangreiferin Merit Dresing ist zurück bei den VCO-Damen I. Die 22-Jährige war im August nach Tampa in Florida (USA) an die dortige Universität ins Auslandssemester gestartet und steht nach ihrer Rückkehr VCO -Coach Gunnar Kraus nun wieder zur Verfügung. Dresing erzählt im Interview, was sie alles so erlebt hat und mit welchen Zielen sie in den Trainingsbetrieb seit Anfang des Jahres gegangen ist.
Stimmen zum zehnten Saisonsieg von den Spielerinnen und Coaches
GUNNAR KRAUS (Trainer VC Osnabrück)
„FAZIT. WIR HABEN ALLES RICHTIG GEMACHT UND LISANNE GEHABT“
„Es war der erwartet holprige Start, finde ich. Wir haben nicht wirklich engagiert gespielt, wir haben einfach nur gut gespielt, nicht mit soviel Feuer, so wie Lohne im dritten Satz. Mit mehr Gegendruck hätten wir heute mehr Probleme bekommen. Aber wir haben ja Lisanne. Es war nett heute von Lohne, dass sie uns am Anfang das so leicht gemacht haben, das kam passend. – Wir wollen alle Spiele gewinnen, deshalb hätte ich mich geärgert, wenn wir verloren hätten. Ob nun 3:0 oder 3:1, das ist mir egal. Ich finde es aber sehr gut, dass wir im dritten Satz aus der Situation beim 13:20 nochmal wieder rausgekommen sind. In der Auszeit habe ich gesagt, dass ich die richtige Einstellung wieder sehen will, egal, ob wir den Satz noch gewinnen. Wenn wir die Einstellung aber bringen, gewinnen wir den Satz vielleicht noch. Lohne ist wie viele andere Gegner in diesem Jahr, die machen dann nochmal den ein oder anderen Fehler selber. Bei Lisanne war mir klar, dass sie keinen Ball mehr verschlägt. – Insgesamt finde ich gut, dass wir heute so gewonnen haben. Wir sind ja nach der Pause erst mal wieder am Anfang mit dem Training, hatten nur zwei Einheiten. Das Spiel reicht noch nicht, um in den Flow zu kommen. Jetzt haben wir aber wieder zwei Wochen Training, dazwischen noch eine Teambuildingmaßnahme. Deshalb denke ich, dass wir in zwei Wochen richtig, richtig gut sind. Das wäre für die kommenden Aufgaben gerade rechtzeitig und auch wichtig. – Fazit: Wir haben alles richtig gemacht und Lisanne gehabt.“
LOHNE/WIETMARSCHEN. Für die Regionalliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück ist der Start ins Jahr 2024 gelungen. Der weiter ungeschlagene Spitzenreiter baute seine Tabellenführung durch einen 3:0 (25:17, 25:21, 26:24)-Sieg bei SV Union Lohne aus und kann jetzt mit einem Vier-Punkte-Polster in die kommenden drei Spitzenspiele gehen. Überragende Akteurin auf Seiten eines gut aufgelegten VCO-Teams war MVP Lisanne Masselink, die insbesondere in der Endphase des engen dritten Satzes nicht zu stoppen war.
VCO-Damen I reisen zum ersten Spiel des neuen Jahres zu „Eisern“ Union Lohne
OSNABRÜCK. Der Start ins neue Jahr ist für Sportmannschaften immer eminent wichtig, denn dann zählt nicht mehr unbedingt, was vorher war. Viele Teams sind durch eine solche Pause schon mal aus dem Tritt gekommen. Die Regionalliga-Volleyballerinnen des VC Osnabrück wollen ihren Flow von neun Siegen in Folge von vor Weihnachten aber unbedingt fortsetzen. „Wir sind heiß wie Frittenfett“, hat das Team um Kapitänin Rebecca Land über die sozialen Medien kundgetan und will dieser Ansage am Samstag (6.1.) beim Auswärtsspiel bei Union Lohne in der Grafschaft Bentheim (19.30 Uhr, Sporthalle am Park, Parkstraße, 49835 Lohne) auch Taten folgen lassen.
OSNABRÜCK. Das Jahr 2023 neigt sich allmählich dem Ende entgegen, Weihnachten steht vor der Tür. Für die VCO-Damen I war es ein Jahr mit vielen Höhen und tollen Spielen, aber auch mit einem knapp verpassten Drittliga-Aufstieg im Frühjahr. Aktuell läuft es als unbesiegter Regionalliga-Tabellenführer super. Dementsprechend erwischten wir Trainer Gunnar Kraus gut gelaunt und konnten ihm im Interview einige interessante Antworten entlocken.
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